Einleitung
Im Sommer 2006 ging es für zwei Wochen auf die größte der Kanarischen Inseln, Teneriffa. Dort war ich bereits 2002 schon einmal gewesen und es hat mir dort so gut gefallen, dass es mir nicht schwerfiel, diese Reise noch einmal zu buchen. Normalerweise hatte ich mir irgendwann einmal vorgenommen, nicht zwei Mal am selben Ort Urlaub zu machen, aber Teneriffa hat mich dann wohl doch umgestimmt. Die Hintergrundinformationen zu den Orten, so ich sie nicht selber geben kann – habe ich mir aus entsprechenden Artikeln von Webseiten kopiert und hier eingefügt. Die Quellen hierzu sind jeweils darunter dann angegeben.
Deutschland und die ganze Welt war zu dieser Zeit im WM-Fieber. Wir schauten daheim noch das Halbfinale Deutschland gegen Italien an, mussten uns jedoch schweren Herzens, kurz vor Beginn der Verlängerung, vom Fernseher trennen und nach Frankfurt zum Flughafen fahren.
Die erste Ansage des Flugkapitäns galt nicht wie sonst den Wetterverhältnissen oder etwaigen Informationen zum Flugverlauf, sondern verpasste allen Fußballfans einen mächtigen Dämpfer: Deutschland war mit 0:2 in der Verlängerung ausgeschieden! Mit dieser schlechten Nachricht ging es ab in die Wolken.
Puerto de la Cruz, 05. und 06.07.2006
Unsere Unterkunft – ich meine, es war das Vier-Sterne Hotel „Atalaya Tenerife“ – lag etwas oberhalb von Puerto de la Cruz.
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Abendliche Aussicht |
von unserem Hotelbalkon. |
Nach einem kurzen Mittagsschläfchen – wir waren immerhin seit gut 20 Stunden auf den Beinen – machten wir uns auf, das Zentrum von Puerto de la Cruz zu besuchen. Es war innerhalb von zehn Minuten zu Fuß durch einen schönen, terrassenförmig angelegten Garten zu erreichen. Diese Bilder habe ich auf dem Weg ins Zentrum gemacht.
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Blick auf die – nicht sonderlich idyllisch – |
anmutende Hotellandschaft der Stadt. |
La Orotava, 06.07.2006
Mit dem Linienbus ging es heute in die oberhalb von Puerto de la Cruz gelegene Stadt La Orotava im gleichnamigen Tal gelegen. Wenn man die Stadt erkunden möchte, sollte man zumindest über eine gewisse Grundkondition verfügen, denn man gewinnt schnell den Eindruck, als wenn keine Straße je bergab verläuft. Ständig geht es enorm steile Straßen hinauf und man freut sich dann doch einmal über die ein oder andere Parkbank, die man dankenswerterweise relativ häufig findet.
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Eines der vielen Häuser mit reich verzierten Holzbalkonen. |
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Ein „aufgeweckter“ Busticketverkäufer. Er wurde immer nur kurz wach, wenn jemand ein Ticket kaufen wollte und schlief danach sofort wieder ein. |
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So steil sind die Straßen. |
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Im Casa de los Balcones mit seinem typisch kanarischen, schattigen Innenhof kann man eine Vielzahl kunstvoll geschnitzter Balkone bewundern. Zudem gibt es im Innenhof die Möglichkeit, typisch einheimische Liköre und Weine zu kaufen.
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Das 1. Stockwerk:
War früher eine ehemalige Herrschaftswohnung, in der sich vor jedem Fenster auch ein kleiner Holzbalkon befindet.
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Das obere Stockwerk wird von einem großen Holzbalkon mit viel aufwendiger Schnitzerei geziert. |
Eine Stickerin bei der Arbeit, in den Verkaufsräumen, in denen die typisch kanarischen Stickereien angeboten werden. Neben Handarbeitsdecken werden auch Timble-Gitarren verkauft. |
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La Laguna, 07.07.2006
Die Stadt hatte ich mir 2002 nicht angeschaut. Wir sind damals nur hindurchgefahren, um in das Anaga-Gebirge zu gelangen. Also parkten wir unseren Wagen und schlenderten ein wenig in der Stadt umher.
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Ein wenig Hintergrundwissen gefällig?
La Laguna wurde von den spanischen Eroberern 1496 zur ersten Hauptstadt Teneriffas bestimmt. Der Ort entwickelte sich schnell auch zum geistigen Zentrum des Archipels. 1701 wurde hier die erste Universität der Kanaren gegründet. 1723 verlor man zwar die politische Macht an das aufstrebende Santa Cruz de Tenerife, mit seiner Hochschule und dem Bischofssitz ist La Laguna aber bis heute das kulturelle Herz Teneriffas geblieben, eine lebendige Stadt von 135 000 Ew. Doch auch das koloniale Erbe wird gepflegt und spiegelt sich in vielen herrlichen Bauwerken in kanarischem Stil wider, von denen einige an der Plaza del Adelantado liegen, dem Zentrum von La Laguna.
Quelle:
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Nach einem Spaziergang durch die Stadt, folgten wir dem Tipp aus unserem Reiseführer und setzten uns in das empfohlene Lokal. Mir ist hier auch leider wieder der Name entfallen. Ich kann mich aber noch erinnern, dass es sehr ausgefallen eingerichtet war.
Da ich kein Spanisch spreche (außer Ola!, Vamos! Adios! usw.), versuchte ich auf Englisch Kuchen zu bestellen. Die Bedienung dagegen sprach fließend Spanisch, aber kein Wort Englisch. Mit Händen und Füßen (ok, mit denen dann doch weniger) gestikulierend, gelang es mir schließlich ein paar Stücke Kuchen und Kaffee zu organisieren.
Strandtag in am Playa de las Teresitas (San Andres), 08.07.2006
In San Andres ist der vielleicht schönste Strand von Teneriffa. Der Playa Las Teresitas ist ein etwa 3 km langer Stand mit goldgelben Sand. Es ist der Badestrand der Hauptstädter und er versprüht karibisches Flair, kann man unter Palmen doch herrlich entspannen. Wer Teneriffa kennt, sieht sofort dass der Sand von anderswo importiert wurde. Die Farbe des Sands passt nicht zur Vulkaninsel. Der Strand ist jedoch nicht natürlichen Ursprungs. In den siebziger Jahren wurden tausende Tonnen hellgelben Saharasandes per Schiff herangekarrt.
An den Wochenenden und bei schönem Wetter ist der Strand recht bevölkert.
Quelle:
Wir fuhren also mit unserem Mietwagen zum Strand und legten uns in die Sonne.
Um uns herum weinende Kinder, die von ihren Müttern in Handtücher und Decken gewickelt wurden. Von den Bergen herab wehte ein kräftiger, warmer Passat-Wind, der den Sand wie in einer Sandstrahlanlage aufwirbelte und die Hautschuppen von den Körpern schmirgelte. Auch wir wickelten uns ein. Nach ein paar Minuten konnten wir uns nur noch mit knirschenden Zähnen unterhalten – und das nicht nur vor Wut. Genervt packten wir nach rund einer Stunde unsere Sachen zusammen und fuhren wieder ab.
Botanischer Garten, 08.07.2006
In Puerto de la Cruz gibt es eine wahre Oase der Ruhe – den Botanischen Garten, den ich mir nun schon zum zweiten Mal anschaute.
Fahrt ins Anaga-Gebirge, 09.07.2006
Am heutigen Tage fuhren wir in die Berge – genauer gesagt – in das Anaga-Gebirge. Das Anaga-Gebirge ist eines der Hauptwandergebiete auf der Insel Teneriffa.
Es liegt im Nordosten von Teneriffa und ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und fasziniert mit tiefen Schluchten, schroffen Felsen, üppig grünen Nebelwäldern und idyllischen Bergdörfern.
Das Anagagebirge gehört zu den geologisch ältesten Landschaftszonen von Teneriffa und ist ideal zum Wandern.
Gewandert sind wir ehrlich gesagt diesmal nicht. 2002 bin ich jedoch quer durch das Gebirge bis zum größten Ort des Anaga-Gebirges, nach Taganana gewandert. Dieses Mal haben wir die Landschaft dann doch mehr mit dem Auto erwandert, was auch sehr reizvoll war. Wir kamen aus Richtung La Laguna über die TF-12, den Camino Las Mercedes.
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Ausblick von einem der vielen Miradors (Aussichtspunkte). |
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Wir besuchten zunächst das Höhlendorf Chinamada, das ein beliebtes Touristenziel ist. |
Die Einwohner haben ihre Häuser in den Berg hinein gebaut. Das Dorf liegt sehr abgelegen in den Bergen. |
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Auf dem Weg durch die Berge hielten wir immer wieder einmal an, um die atemberaubende Aussicht zu genießen und zu fotografieren.
Im Örtchen Roque de las Bodegas (ich meine, so hieß der Ort; bin mir aber nicht mehr ganz sicher) setzten wir uns in ein kleines Straßencafé und bestellten Eis und Kaffee.
Frisch gestärkt wagten wir uns in die schroffen, ins Meer ragenden Felsen und schauten der starken Brandung und den Fischern zu.
Der Rückweg führte uns wieder über die schmalen Bergstraßen. Über eine Strecke von bestimmt 20 Kilometern lieferte ich mir mit einem weiteren Touristen ein packendes Rennen. Jede Kurve wurde mit quietschenden Reifen genommen. Er überholte mich an einer etwas breiteren Stelle. Ein paar Kilometer weiter, übernahm ich wieder die Führung. Ich sah im Rückspiegel wie seine Frau verzweifelt versuchte am Griff im Auto etwas Halt zu finden. Dagegen war das Grinsen des Fahrers vor lauter Spaß an der Sache wie eingemeißelt und auch ich war in meinem Element. Rückblickend war das schon nicht ohne Risiko, ging es doch teilweise an den Straßenrändern mehrere hundert Meter tief runter. Ein Fahrfehler und…ich möchte es mir gar nicht ausmalen. Unten in San Andres angekommen hupten wir uns kurz zu, winkten und verabschiedeten uns.
Quellen:
Teide, 10.07.2006
Heute stand ein Ausflug zum Pico del Teide an. Er ist mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens und ein aktiver Vulkan, außerdem der dritthöchste Inselvulkan der Welt.
Seit 1954 besteht der Nationalpark „Parque Nacional de las Cañadas del Teide“ und umfasst eine Fläche von ca. 136 km². Es war der dritte Nationalpark, der in Spanien gegründet wurde und einer von insgesamt vier auf den Kanarischen Inseln. Mit ca. 3 Mio. Besuchern pro Jahr ist der Teide Nationalpark von Teneriffa der meistbesuchteste Nationalpark des Landes.
Der Teide bildet die nördliche Grenze des Nationalparks.
Im Süden, Westen und Osten wird der Teide-Nationalpark von den Cañadas begrenzt.
Mit „Las Cañadas“ wird die Caldera bezeichnet, die einen Durchmesser von ca. 16 Kilometern umfasst. „Caldera“ bedeutet „Kessel“ und beschreibt eine Einbruchstelle im Vulkan, die wie ein Kessel geformt ist. Diese entstehen, wenn die entleerten Kammern des Magmas, die sich nah an der Oberfläche befinden, eingestürzt sind.
Der Name „El Teide“ stammt von den Guanchen, den Ureinwohnern von Teneriffa, die den Berg „Echeyde“ nannten. Den Legenden nach waren sie der Meinung, daß dort der böse Dämon „Guayota“ lebte, der die schlechten Taten der Menschen mit Vulkanausbrüchen rächte. Er hielt dort den Sonnengott „Magec“ gefangen, der schließlich von „Achamán“, dem höchsten Gott der Guanchen, befreit wurde, als er ihre Gebete erhörte.
Seit 1971 kann man mit der Teide-Seilbahn „Teleférico de Teide“ fast den Gipfel des Teides erreichen.
Sie beginnt bei 2.356 Metern und führt bis zu einer Höhe von 3.555 Metern. Eine einfache Fahrt mit der Seilbahn (Hin- oder Rückfahrt) kostet für Nicht-Residenten 11,- Euro (Stand Februar 2007). Bei starkem Wind kann es allerdings vorkommen, das der Betrieb der Seilbahn eingestellt wird. Von der oberen Seilbahnstation hat man bei klarem Wetter einen beeindruckenden Ausblick auf die Nachbarinseln Gran Canaria, La Palma, La Gomera und El Hierro.
Die letzten 160 m bis zum Krater kann man nur zu Fuß bewältigen. Allerdings braucht man dafür eine Sondergenehmigung, die man im Büro der Nationalparkverwaltung (Calle Emillo Calzadilla 5 in Santa Cruz) beantragen kann.
Neben der Seilbahn gibt es auch die Möglichkeit über einen Wanderweg vom Berg Montaña Blanca auf den Teide zu wandern. Der Aufstieg über den serpentienenreichen Schotterweg dauert ca. vier Stunden.
Nach Voranmeldung kann man im Sommer in der Schutzhütte Alta Vista auf einer Höhe von ca. 3.250 m übernachten und sich den beeindruckenden Sonnenaufgang auf dem Teide ansehen.
Oberhalb der Schutzhütte Alta Vista befindet sich die „Cueva del Hielo“, die Eishöhle. An den Wänden der ca. 50 m langen Gänge hängen auch bei sommerlichen Temperaturen Eiszapfen und es gibt einen stets zugefrorenen See.
Nicht zu unterschätzen sind die Wetterverhältnisse auf dem Teide und im gesamten Nationalpark. Im Winter herrschen Minustemperaturen und Schnee, sodass die Seilbahn ihren Betrieb einstellt, der Aufstieg zum Teide untersagt und die Zufahrtsstraßen zum Teide-Nationalpark gesperrt sein können.
Im Teide-Nationalpark kann es auch zu raschen Wetterwechseln und großen Temperaturschwankungen kommen, sodass man leichte und wärmere Kleidung mitnehmen sollte.
Quelle:
Die Windverhältnisse waren wie oben beschrieben jedoch so stark, dass der Seilbahnbetrieb eingestellt wurde. So blieb uns leider die Gelegenheit auf den atemberaubenden Ausblick verwehrt. Wie es von dort ausschaut kann ich hier nur einmal anhand der Fotos, die 2002 aufgenommen wurden, darstellen.
Also entschlossen wir uns für einer kleinen, auf einer aushängenden Karte angeschlagene Wanderroute zu folgen und wanderten rund eine Stunde durch den Park „Los Roques“.
Ich kann nur bestätigen, dass man immer ausreichend Getränke bei sich führen sollte. Nach der rund einstündigen Wanderung kam ich mir total dehydriert vor. Wir setzten uns ein ein kleines Restaurant am Parkplatz des Nationalparks, bestellten Mineralwasser und aßen vor Durst fast auch noch die Flaschen auf.
Anschließend machten wir uns auf den Rückweg durch die Mondlandschaft.
Meeresschwimmbäder Puerto de la Cruz, 11.07.2006
Heute machten wir mal einen Ruhigen. Wie gesagt, ich habe keine Aufzeichnungen mehr, meine aber, dass wir an diesem Tage in die Meeresschwimmbäder in Puerto de la Cruz gegangen sind.
An der Avenida Colon, der Hauptpromenade von Puerto de la Cruz befinden sich die Meeresschwimmbäder „Lago de Martiánez“. Das künstlerisch angelegte Bad wirkt wie eine Insel und ist auch unter den Einwohnern Puertos sehr beliebt.
Die Anlage ist 1968 erbaut und von dem Künster Cesar Manrique entworfen worden. In dem Schwimmbad, das direkt am Meer liegt, lässt es sich prima baden und relaxen. Die Becken sind mit frischem klaren Meerwasser gefüllt. Weisse, rundgeformte Mauern und blaues Wasser mischen sich zwischen den spitzen braunen Lavafelsen und die Meereswellen spritzen ab und zu über die Mauer. Die Schwimmbäder sind in organischen Formen angelegt, Felsen und Pflanzen geben den Anschein mitten in der Natur zu sein. Schillerndes Wasser und einen prächtigen Blick zum Teide.
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Quelle: teneriffa.mytravel.de |
Quelle: urlaubsberichte.org |
Quelle:
puerto-cruz.com, http://www.puerto-cruz.com/playamartianez.htm
Icod, 12.07.2006
Icod de los Vinos ist ein kleines Städtchen an der Nordküste Teneriffas ca. 15 Kilometer westlich von Puerto de la Cruz gelegen. Neben dem Weinanbau, dem der Ort seinen Beinamen verdankt, ist ein mehrere Jahrhunderte alter Drachenbaum die Hauptattraktion des Ortes. Der Drago Milenario ist fast 20 Meter hoch und hat einen Stammumfang von 6 Metern.
Um den Baum herum hat man einen kleinen Garten mit endemischen Pflanzen angelegt. Dies sind Pflanzen, die ausschließlich auf Teneriffa wachsen.
Direkt neben dem Parque del Drago befindet sich ein mit tropischen Bäumen bepflanzter kleiner Park. Inmitten dieses Parkes befindet sich die Pfarrkirche Iglesia de San Marcos. Sehenswert ist ein 2 Meter hohes Silberkruzifix.
Oberhalb des Drachenbaumparkes gelangt man zur Plaza de la Constitucion. Prächtige Bürgerhäuser und einladende Bodegas gruppieren sich um den Platz. Überall wird zur Weinverkostung und natürlich zum Weinkauf animiert.
Im Park selber findet man eine interessante Darstellung der Lebensweise der Guanchen, den Ureinwohnern Teneriffas. Ein ganzes Dorf mit Hütten und Menschen verdeutlicht die damalige Lebensweise.
Weiterhin gibt es noch eine Nachbildung einer Vulkanhöhle, in der die Toten damals mumifiziert wurden.
Quelle:
Loro Parque, 13.07.2006
Der an der grünen Nordküste Teneriffas in Puerto de la Cruz gelegene, 135.000 m² große Loro Parque ist einzigartig auf der Welt.
Im westlichen Teil von Puerto de la Cruz befindet sich ein vom Deutschen Wolfgang Kießling gegründeter Papageienpark. Neben einer sehr umfangreichen Papageiensammlung sind eine Delphinshow, eine unterhaltsame Seelöwenshow, eine Tigeranlage, ein Schimpansen- und ein Gorillagehege und weitere zoologische Attraktionen zu sehen. Eines der schönsten Erlebnisse während des Urlaubs auf Teneriffa ist sicherlich ein Besuch im Loro Parque.
Den Loro Parque besuchte ich nun auch schon zum zweiten Mal. Meiner Meinung nach einer der schönsten Tierparks überhaupt. Allerdings finde ich den Eintrittspreis von 29 Euro pro Person total überzogen. Aber als Urlauber denkt man sich ja: „Ach komm, ist Urlaub, da kann man sich ja mal was gönnen!“ Und wahrscheinlich wegen dieser Einstellung deshalb wird der Preis auch so kalkuliert.
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Wer sagt denn, dass Wale nur im Wasser leben? |
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Quellen:
Und sonst?
Von unserem Balkon aus, konnte man fast jeden Abend ein schönes Feuerwerk bewundern.
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