Zwehns Weblog

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Monat: Januar, 2009

Ruhr-Uni-Bochum

Am 5. November 2006 fuhr ich mit dem Fahrrad bei ziemlich schneidenden Temperaturen zur Ruhr-Uni-Bochum, um einmal die Architektur bei Nacht, ohne die sonst übliche hektische Betriebsamkeit auf den Sensor meiner DSLR zu bannen.

Helmut Hentrich entwarf das architektonische Konzept, wonach er  die Universität als einen Hafen im Meer des Wissens sah. Die Gebäude selbst symbolisieren Schiffe, die an ihren Zugängen „angelegt“ haben. Das Dach des Audimax erinnert an eine Muschel. Anfang der 1990er Jahre wurde die U-Bahn-Station der Linie U 35  „Ruhr-Universität“ der gestaltet, deren Dach Wellen darstellen soll.

Bis heute ist die Architektur der Ruhr-Universität ein kontrovers diskutiertes Thema. Es wurde weitestgehend Beton verbaut, der bei schlechtem Wetter einen tristen Gesamteindruck hinterlässt.

Bei gutem Wetter dagegen kontrastiert der helle Beton mit dem blauen Himmel, so dass ein offener sonnendurchfluteter Gesamteindruck entsteht.

Anfang der 1990er Jahre wurde die harte Betonarchitektur durch farblich abgesetzte Außenanstriche, Umgestaltungen der Hauptgebäude und durch die Anlage von Grünflächen abgemildert. Im Zuge der Exzellenzinitiative wird die Universität seit Anfang 2007 renoviert.

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Im Audimax, das auch als Spielstätte der Bochumer Symphoniker dient, befindet sich eine der modernsten und größten Orgeln der berühmten Orgelmanufaktur Klais. Die Orgel aus dem Jahr 1998 verfügt über 6146 Pfeifen, zusammengefasst in 82 Register.

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Quelle:
Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhr-Universit%C3%A4t_Bochum#Architektur

Henrichshütte Hattingen

Am 9. Oktober 2005 fuhr ich nach Hattingen zur Henrichshütte, um einige Bilder von einer der traditionsreichsten Eisenhüttenwerke des Ruhrgebiets zu machen. Bis in die 1970er-Jahre war die Henrichshütte  über viele Jahrzehnte der Hauptarbeitgeber in Hattingen. Dessen Wirtschaftskraft wirkte weit über die Stadtgrenzen hinaus.

Bis zu 10.000 Arbeiter produzierten hier Eisen und Stahl in der 1854 gegründeten Hütte. Ende der 1950er-Jahre wurde das Flussbett der benachbarten Ruhr für die damals notwendige Erweiterung des Betriebsgeländes um eine neue Sinteranlage verlegt, um den nötigen Bauplatz zu erhalten.

1987 wurde der Hochofen 3, der älteste im Revier, gegen den erbitterten Widerstand einer ganzen Region, „ausgeblasen“.

Heute erschließen drei Rundwege das 50.000 Quadratmeter große Gelände des Westfälischen Industriemuseums. Durch Erz- und Kohlebunker führt der „Weg des Eisens“ hindurch, vorbei an Maschinenhaus und Winderhitzern, hinauf auf den Hochofen 3 und wieder hinunter in die Gießhalle. Besucher können auf Fotos, in Texten, Filmen und Tonbandaufnahmen jenen Menschen begegnen, die über ihre frühere Arbeit auf der Hütte berichten.

Quellen:
Landschaftverband Westfalen Lippe (LWL), http://www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/S/hattingen/ und
Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Henrichsh%C3%BCtte

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Christof Schläger Rotation 2

Am 30. September 2006 fand in der Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Teutoburgia in Herne ein Kulturevent der besonderen Art statt. Der Herner Klang-Künstler und -instrumentenbauer , Christof Schläger, überregional bekannt durch seine fantastischen Soundkompositionen auf selbstgebauten Instrumenten, die auf solch klangvolle Namen wie Kulong, Chromix oder Rauscher hören, präsentierte in stimmungsvoller Atmosphäre seine Kompositionen.

Für dieses Konzert baute Christof Schläger acht neue Instrumente.

Rotation 1 und Rotation 2 sind Komposition für die neuen Instrumente. Sie sind in der ganzen Maschinenhalle verteilt und erzeugen einen eigenen Klangraum. Die neuen Instrumente werden durch bestehende Instrumente wie Chromix, Sirenen, Klapper, Whupi unterstützt. Mitten drin können die Besucher auf leuchtenden Stühlen Platz nehmen und umgeben von einer Landschaft aus futuristischen Klang-Instrumenten, das Konzert erleben.

Quelle: krachcom.de, http://www.krachcom.de/phpbb2/printview.php?t=4557&start=0&sid=46c930b5ef1e4c575b4179c0d6e638f0)

Lediglich über einen Laptop angesteuert ergaben sich daraus wundervolle Kakophonien aus nie gehörten Klängen, welche das Auditorium andachtsvoll lauschen ließen.

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Boulevardfest Herne 2006

Herne hat es ja – umgeben von Städten wie Bochum, Dortmund und Essen – naturgemäß schwer sich gegen deren Kulturangebot zu behaupten.

Doch seit Jahren gewinnt die Stadt bzw. deren Stadtmarketinggesellschaft regelmäßig die Höchstfördersumme des vom Land NRW ausgeschriebenen Wettbewerbs "Ab in die Mitte".

Bereits 2003 besuchte ich das unter dem Motto “Boulevard Wandelbar” veranstaltete City-Fest und berichtete darüber in dem Blogartikel https://zwehnsworld.wordpress.com/2009/06/04/boulevard-wandelbar-in-herne-2003/

Auf der Website http://www.abindiemitte-nrw.de/ werden die Ideen und Ziele dieser Kampagne erläutert: "Eine zentrale Herausforderung für Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen lautet: Mehr Leben, mehr Vielfalt und mehr Visionen in der Stadt. […]

Die Stadt erhält eine Förderung von bis zu 60 Prozent der Gesamtkosten, die verbleibenden 40 Prozent müssen durch städtische Eigenmittel sowie Drittmittel (Sponsorengelder) aufgebracht werden. Vor Ort beteiligen sich Akteure aus Wirtschaft, Verwaltung, Gastronomie, Kultur, Vereinen und Bürgerschaft aktiv an den Projekten – von der Ideenfindung bis zur Umsetzung."

Was früher "Herner Woche" hieß (seit 1977), bei der gemeinsam mit Delegationen aus den Partnerstädten Hénin Beaumont (Frankreich), Konin (Polen) und Wakefield (Großbritannien) gefeiert wurde, wurde später, 1998, umbenannt in "Herne XXL" und zuletzt von 2000 bis heute "Boulevardfest" tituliert.

Als regelrechte Marke hat sich dabei das Nightlight-Dinner gemausert. An einer knapp 900 Meter langen Tafel können sich die Bürgerinnen und Bürger mit selbst mitgebrachten Speisen und Getränken niederlassen und dem umfangreichen, kulturellen Angebot beiwohnen. Wer nichts mitgebracht hat, wird auch nicht verhungern oder verdursten: An zahlreiche Ständen verschiedenster Organisationen und Vereine wird ein reichhaltiges kulinarisches Potpourri angeboten.

Vom 25. bis 27. August 2006 lockten Comedy, Clown-Theater, Spieletafel und das Open-Air-Picknick die Herner in die City.

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Stimmungsvoll beleuchtet. Die Bühne vor dem City Center.

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Ein Blick in Richtung Kreuzkirche vom Parkdeck des City Centers.
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Die Fußgängerzone am Anfang der Mont-Cenis-Straße.

Höhepunkt des City-Festes war mit Sicherheit für jeden das Höhenfeuerwerk, das traditionell den Abschluss der Feierlichkeiten markiert.

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Toskana

Diese Bilder entstanden 1993 während eines Urlaubs auf einem Weingut in der Toskana, Nahe der Stadt San Gimignano:

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Allee 1-1 Allee 1
Fässer 1 (2)-1 Fässer 1 (2)
Flötenkonzert 2-1 Flötenkonzert 2
Katze-1 Katze
San Gimignano 2 (1) San Gimignano 2 (1)-1
San Gimignano 3-1 San Gimignano 3
San Gimignano (2) San Gimignano (2)-1

WDR-Dreh bei der WHE – Neue Abellio-Fahrzeuge

Am 7. Dezember 2005 war es soweit: Das private Essener Eisenbahnunternehmen, Abellio Rail NRW GmbH, erhielt seine ersten Fahrzeuge für die Betriebsaufnahme ab dem 11.12.2005 auf dem Emscher-Ruhrtal-Netz . Dieses Netz umfasst die Linien RB 40 "Ruhr-Lenne-Bahn" Essen – Bochum – Witten – Hagen und RB 46 "Nokia-Bahn" Bochum – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen.

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) Köln ließ es sich nicht nehmen, um auf dem Betriebsgelände der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH (WHE), über die Ankunft der fabrikneuen, dieselbetriebenen LINT VT (das steht für "Leichter Innovativer Nahverkehrs Triebzug") zu berichten.

Die Werkstatt der WHE übernimmt in diesem Zusammenhang den kompletten Fahrzeugservice (präventive und korrektive Instandhaltung) für die  eingesetzten Abellio-Züge. Die Mitarbeiter wurden daher nicht nur für die Wartung an den modernen DMU (Diesel Multible Unit) geschult, sondern auch auf den Zügen direkt ausgebildet, um sie vom Standort am Wanner Westhafen zu den Startbahnhöfen überführen zu können.

Die Züge treffen ein:

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WDR-Dreh 05-12-07 030 Auf der linken Seite (Bild unten) steht ein Steuerwagen des Typs ABybdzf 482.1, der gemeinsam mit einer Siemens-Dispolok vom Typ ES 64 U2 auf der Strecke zwischen Essen und Hagen eingesetzt wird.WDR-Dreh 05-12-07 018
   
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Die Züge sind im Inneren modern ausgestattet.

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Das Team des WDR im Führerstand des Zuges:

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Der Zug fuhr auf Bitten des Fernsehteams, das seinen Beitrag für die LOKALZEIT Ruhr aufnahm, mehrmals von der Werkstatt bis zum Übergabebahnhof der WHE. Dabei war auch ein Ausbilder des Fahrzeugherstellers ALSTOM, der die Gelegenheit nutzte, den Werkstattmitarbeitern noch weitere Fahrinstruktionen zu vermitteln.

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Ausfahrt des Zuges von Wanne Übergabebahnhof in Richtung Wanne Westhafen:

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Mondaufgang über dem Rhein-Herne-Kanal

Auf dem Rückweg von der Schurenbachhalde in Essen (siehe hierzu auch

https://zwehnsworld.wordpress.com/2009/01/11/schurenbachhalde-essen/)

überquere ich in Gelsenkirchen diverse Brücken und sehe aus den Augenwinkeln einen gigantischen Vollmond. Schnell eine tief verschneite Straßeneinmündung gesucht und mein Auto in eine Parklücke schlittern lassen. Ich schnappe mir meine Fotoausrüstung und postiere mich auf einer Brücke in Höhe des Nordsternparkes. Danach entstehen diese Fotos mit Langzeitbelichtung:

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Bei einem Blick über die Schulter entdecke ich auch noch die geschwungene, rote Brücke im Nordsternpark:

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Doch warum erscheint mir der Mond heute so groß und hell? Aufschluss darüber gibt ein Artikel, den ich hier Quelle: http://www.donaukurier.de/extras/jungeleser/art71515,2000507 gefunden habe:

An diesem Wochenende leuchtet der größte Vollmond des Jahres am Himmel (Foto). Er ist natürlich nicht tatsächlich gewachsen. Doch auf seiner leicht eiförmigen Bahn um die Erde ist der Mond unserem Planeten zurzeit sehr nahe. Daher erscheint er fast 14 Prozent größer und rund 30 Prozent heller als der kleinste Vollmond 2009, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA mitteilt. Aus dem gleichen Grund war der Dezember-Vollmond der größte des Jahres 2008. Vollmond ist am Sonntagmorgen um genau 4.27 Uhr. Am Samstag ist der Mond mittags in seiner erdnächsten Position. Er ist dann rund 357 500 Kilometer von uns entfernt.

Schurenbachhalde, Essen

Hmm…mal eben in meinen Ruhrgebietsführer geschaut und muss feststellen, dass es kaum noch etwas zu entdecken gibt. Oder etwa doch? Mittlerweile wurden die doch recht unansehnlichen, schwarzen Kohlehalden im Ruhrgebiet aufwendig renaturiert und mit beeindruckenden, weithin sichtbaren Landmarken versehen. Rund um die  Halde Hoheward in Herten wurde ein pitorresker Landschaftspark entwickelt und oben auf der Halde befindet sich seit Kurzem eine Horizontalsonnenuhr und ein Obelisk. Aber – da war ich leider auch schon!

In Essen-Altenessen – Nahe der Stadtgrenze zu Gelsenkirchen – befindet sich die Schurenbachhalde, unmittelbar am Rhein-Herne-Kanal, zwischen Emscherstraße und Nordsternstraße und in der Nähe des Nordsternparks Gelsenkirchen, die im Rahmen der Internationalen Bauausstellung, kurz: IBA, als Landmarke gestaltet wurde. Auf ihrer Spitze, in rund fünfzig Meter Höhe, befindet sich die sogenannte „Bramme (für das Ruhrgebiet)“ des amerikanischen Künstlers Richard Serra.

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Halde_Schurenbach
http://www.uni-duisburg-essen.de/~gpo202/land/schuren.htm
http://www.fotoreiseberichte.de/ruhrgebiet/ruhrgebiet_haldeschurenbach.htm

Also, ab ins Auto und los. Die Halde ist schnell gefunden und befindet sich in der Nähe der Autobahnausfahrt A 42 Gelsenkirchen-Heßler.

Die tief verschneite Himmelsleiter lud jetzt nicht gerade zum Aufstieg ein, zumal mittendrin plötzlich einige Stufen fehlen.

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Die Mühen lohnten dann aber doch. Allmählich sieht man aus einigen hundert Metern Entfernung die Bramme aufragen.

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Auf dem „Gipfel“ dann, hat man einen tollen Ausblick über die Industrie-Skyline des Ruhrgebietes.

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Die Bramme an sich ist auch schon spektakulär. Beim Fotografieren waren ich mir nie sicher, ob ich die Kamera schiefhielt oder ob die Skulptur tatsächlich schief installiert war. Ich habe einfach mal ein bißchen rumexperimentiert.

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Richtig toll sah die Szenerie jedoch aus, als die Sonne langsam unterging. Da soll noch mal einer sagen, das Ruhrgebiet sei nicht schön!

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Geschützt: Mettys 30ster

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Silvester 2005/2006 im Caféhaus Herne

Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen
Das, worum du dich bemühst
möge dir gelingen.

(Zu Neujahr von Wilhelm Busch)

Gut, ich denke mal nicht, dass jemandem um 0 Uhr der Gedanke kam, so das neue Jahr zu begrüßen.

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Drinnen wurde anschließend dann richtig weitergefeiert

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Der ein oder andere Gast erklärte sich dann auch einmal bereit, die gestressten Servicekräfte zu unterstützen und griff schon mal selber zum Tablett.

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